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Land in Sicht - Zukunft entscheidet sich auf dem Land

Kirchenentwicklung im ländlichen Raum und ihre Herausforderungen
Land in Sicht - Zukunft entscheidet sich auf dem Land
Land in Sicht - Zukunft entscheidet sich auf dem Land
© Bistum Limburg

Stimmen aus dem Bistum

In Kleingruppen konnten die Haupt- und Ehrenamtlichen miteinander über die Impulse des Soziologen diskutieren. Für manche ländliche Regionen gelte diese Abgeschiedenheit, von der unter anderem die Rede war, nicht, meldete sich eine Referentin aus Elbtal: „Wir sind infrastrukturell und kulturell nicht unterlegen.“ Aber auch in den kleineren Diskussionsrunden war man sich einig: Man brauche eine Präsenz der Kirche. Doch auf dem Land sei es schwierig jene Virtuosen zu finden, die die Tradition des Dörflichen und neue Ideen miteinander verstricken könnten. Und um dem Personalmangel entgegenzuwirken, bräuchte man ein neues Selbstverständnis von Haupt- und Ehrenamtlichen.

Die Veranstalter laden zu zwei Nachfolgeterminen ein. Ursprünglich waren im Rahmen der Veranstaltung zwei Ortserkundungen in ländlichen Gebieten am 26. März und 23. April geplant. Corona-bedingt müssen diese Ortstermine, bei denen Ideen dörflicher Entwicklung im Mittelpunkt stehen sollten, ausfallen. Stattdessen gibt es zwei Stammtische, bei denen Interessierte  das Thema „Kirchenentwicklung auf dem Land“ vertiefen und über exemplarische 'Soziale Orte' ins Gespräch kommen können.

Eine Anmeldung zu den Terminen ist auch nachträglich unter netzwerk@bistumbistumlimburglimburg.de möglich.

Das Werkstattgespräch ist eine Kooperation von VertreterInnen aus dem Dezernat Pastorale Dienste, dem Diözesancaritasverband, der Bezirke Limburg und Westerwald/Rhein-Lahn, des Ressort Kirchenentwicklung sowie der KEB Frankfurt.

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Bistum Limburg

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